Die Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung erreichen zunehmend die Betriebe in Nordrhein-Westfalen. Die Ziele des Green Deals und die Verpflichtungen zur CSR-Berichterstattung (Corporate Social Responsibility) der Europäischen Union erfordern es, dass die Unternehmen ihre Geschäftsmodelle vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeitskriterien auf den Prüfstand stellen.

Unter dem Schlagwort „Sustainable Finance“ hat die EU weitere Initiativen gestartet, um  die Finanzierung- und Risikovorsorge und auch die öffentlichen Förderungen ebenfalls stärker an Nachhaltigkeitsaspekten auszurichten. Zwar richten sich viele der neuen Pflichten in erster Linie an größere Unternehmen, über die Einbindung in die Wertschöpfungsketten sind jedoch viele mittelständische Unternehmen ebenso betroffen.

Bereits im kommenden Jahr müssen sich Unternehmen auf diese neuen Trends vorbereiten, um eine umfassende Berichterstattung aufbauen und langfristige Planungen sichern zu können.

Im Rahmen der Initiative Fin.Connect.NRW haben wir mit Experte die neuen Anforderungen diskutieren, die sich für die Wirtschaft ergeben und Hilfestellungen aufzeiget, wie sich auch kleinere und mittlere Unternehmen bereits heute auf die neuen Berichtspflichten und zusätzlichen Anforderungen einstellen können.

Programm: Sustainable Finance, EU-Taxonomie und CRS-Berichterstattung – Was 2022 auf die Unternehmen zukommt

Vortrag Dr. Elmer Lenzen: „Sustainable Finance , Taxonomie und Berichtspflichten“

Vortrag Tim Ockenga: „Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung aus Sicht der Versicherer“

Vortrag Patrick Bottermann: „Orientierungshilfe für die Transformationsfinanzierung“

Vortrag Nicola Winkler: „Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung“